Traurig, keine Kommentare. Also meine geistliche Reise begann in einem Dorf, in dem alle katholisch war, außer mir, der evangelisch war. Vorher habe stark danach geeifert, den Katholiken ähnlich zu werden (habe sogar die Erstkommunion miterlebt und wollte im Beichtstuhl beichten, "musste" aber nicht, was mir sehr erschütterte). Kurze Zeit später war alles schlecht, was katholisch war. Außerdem war ich sehr atheistisch ab nun eingestellt. Dann kam ich in eine evangelische Bubenjungschar, in der die Liebe Gottes durch meine Leiter und die anderen Jugendlichen in mir arbeitete. Vier Jahre lang. Erst mit 14, während meiner Konfirmation, hatte ich mein erstes Bekehrungserlebnis. Durch ständiges Mentoring meines Religionlehrers in der AHS, der gleichzeitig Pfarrer war, blieb ich auch dabei. Mit 16 durfte ich erfahren, wie gut es tat, Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben, in einem ständig wachsenden Jugendkreis (wo auch viele Nicht-Christen hinkamen). Meine bis jetzt letzte Station, nachdem ich vom ländlichen Oberndorf nach Wien zog, ist eine amerikanische evangelikale Gemeinde namens Calvary Chapel Vienna, in der ich sehr inspirierende, aber auch sehr deprimierende Begegnungen hatte. Obwohl ich vielen Sachen sehr kritisch gegenüber stehe (gegenüber der evangelischen Kirche, als auch den Einstellungen meiner Freikirche) finde ich es doch notwendig für mich, eine Heimat zu haben: und diese habe ich beiden gefunden. schreibt Pater Stefanus
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Traurig, keine Kommentare. Also meine geistliche Reise begann in einem Dorf, in dem alle katholisch war, außer mir, der evangelisch war. Vorher habe stark danach geeifert, den Katholiken ähnlich zu werden (habe sogar die Erstkommunion miterlebt und wollte im Beichtstuhl beichten, "musste" aber nicht, was mir sehr erschütterte). Kurze Zeit später war alles schlecht, was katholisch war. Außerdem war ich sehr atheistisch ab nun eingestellt. Dann kam ich in eine evangelische Bubenjungschar, in der die Liebe Gottes durch meine Leiter und die anderen Jugendlichen in mir arbeitete. Vier Jahre lang. Erst mit 14, während meiner Konfirmation, hatte ich mein erstes Bekehrungserlebnis. Durch ständiges Mentoring meines Religionlehrers in der AHS, der gleichzeitig Pfarrer war, blieb ich auch dabei. Mit 16 durfte ich erfahren, wie gut es tat, Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben, in einem ständig wachsenden Jugendkreis (wo auch viele Nicht-Christen hinkamen). Meine bis jetzt letzte Station, nachdem ich vom ländlichen Oberndorf nach Wien zog, ist eine amerikanische evangelikale Gemeinde namens Calvary Chapel Vienna, in der ich sehr inspirierende, aber auch sehr deprimierende Begegnungen hatte. Obwohl ich vielen Sachen sehr kritisch gegenüber stehe (gegenüber der evangelischen Kirche, als auch den Einstellungen meiner Freikirche) finde ich es doch notwendig für mich, eine Heimat zu haben: und diese habe ich beiden gefunden.
schreibt Pater Stefanus
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